Party in der PAN-AM-Lounge
Feierliche Leichtigkeit über den Dächern Berlins.
Als Ort der Entspannung und Zerstreuung für die Mitarbeiter der US-Fluglinie entstand 1966 im 10. Stock des Edenhochhauses an der Budapester Straße die legendäre Pan Am Lounge. Sie wird schnell zum neuen geheimen Hot Spot im Westen der damals noch geteilten Stadt.
Dieses Event stellte mich vor besondere Herausforderungen:
- Die Party zu begleiten, ohne Teil davon zu werden.
- Den unterschiedlichen Lichtverhältnisse, besonders auf der Außenterrasse zu begegnen, ohne Blitzlichtgewitter zu erzeugen.
- Die entsprechende Nachbearbeitung der Bilder aus den Abendstunden, um die gegebenen Verhältnisse auszugleichen.
Momente bewahrt.
Gute Eventfotos geben nicht nur wieder, was war, sondern auch, wie es war. Die Stimmung, die Atmosphäre.
Die Anwesenheit eines Fotografen lud die Gäste ein, ihre Ausgelassenheit in einigen besonderen Bildern zu dokumentieren.
Momente bewahrt.
Gute Eventfotos geben nicht nur wieder, was war, sondern auch, wie es war. Die Stimmung, die Atmosphäre.
Die Anwesenheit eines Fotografen lud die Gäste ein, ihre Ausgelassenheit in einigen besonderen Bildern zu dokumentieren.
Kleine Momente. Festgehalten.
An die Torte, die Location, den Tag erinnert sich jeder. Doch auch kleine Situationen sind es wert, bewahrt zu werden – und vielleicht später noch viel wertvoller.
Ein gelungenes Fest und gelungene Bilder.
Auch durch die Absprache und Mitwirkung des Teams der PAN AM-Lounge vor Ort gelang es, das große Event auch im zeitlichen Verlauf schön und ausführlich zu dokumentieren.
Natürlich konnte ich angesichts dieser exklusiven Location nicht widerstehen, auch einige Bilder des (westlichen) Herzens meiner Stadt mitzunehmen.
Mit fortschreitender Stimmung der Gesellschaft fand man Spaß an der Gestaltung besonderer Fotos, stieg die Lust daran, die besonderen Momente und die sich bildenden Gruppen und Augenblicke festzuhalten.
Nicht wenige Gäste machten sich die Freude, mich anzusprechen, um Bilder abseits der Verlegenheits-Selfies zu bekommen.
So wurde ich wider Erwarten aus meiner Rolle als stiller Beobachter herausgerissen – sehr zur Freude der Gastgeber, die man in vielen Bildern sehen kann, wie ich finde.